„…, dass zum Zwecke Wasser fließe“ – über die Qualität des Wassers
Conceptual Change im naturwissenschaftlichen Didaktikzentrum – Subjektive Theorien über die Qualität des Wassers in neuer Lernumgebung durchbrechen
Im Rahmen eines kooperativen Projektvorhabens der Pädagogischen Hochschule Wien und der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, stand unter dem Blickwinkel von Conceptual Change die Forschungstätigkeit von Schüler/innen im Mittelpunkt. Fokussiert wurde hierbei die Veränderung subjektiver Theorien innerhalb eines Forschungsprozesses, rund um das Thema „Wasserqualität, Wasserverbrauch und Abwasser“. Auf drei Ebenen waren unterschiedliche Forschungsvorhaben geplant.
- Die Schüler/innen der Volksschule erhielten im Forschungsprozess Gelegenheit, sich experimentell mit der Qualität des Wassers auseinander zu setzen, eigene Vorstellungen und Erklärungsmodelle zu überprüfen, um so zu neuen Konzepten zu gelangen
- Die Schüler/innen der Mittelschule beobachteten und dokumentierten diese Forschungsarbeit, um die Ergebnisse medial für eine Sondernummer der Schülerzeitung aufzubereiten
- Die Studierenden der Hochschulen entwickelten mit der wissenschaftlichen Unterstützung von Expert/innen geeignete Lernsettings für die Schüler/innen.
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